Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.
Albert Schweitzer
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich leb´ in euch geh´ durch eure Träume.
Michelangelo Buonarroti
Sterben ist kein ewiges getrennt werden; es gibt ein Wiedersehen an einem helleren Tag.
Michael Faulhaber
Nur wenige Menschen sind richtig lebendig. Und die, die es sind, sterben nie. Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.
Ernest Hemingway
Die Sonne ging auf und ich habe losgelassen, um ins Licht zu gehen. Feiert das Leben für mich.
Nue Ammann
Ich höre auf zu leben, aber ich habe gelebt.
Joh. Wolfgang v. Goethe
Ich setzte den Fuß in die Luft, und sie trug.
Hilde Domin
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Joh. Wolfgang v. Goethe
Wenig ist es, das wir sagen oder tun können, doch wisse, dass wir in Gedanken Dir nahe sind.
Wer weiß denn, ob das Leben nicht Tot sein ist und Tot sein Leben?
Euripidis
Spalte ein Stück Holz und ich bin da, hebe einen Stein auf und Du wirst mich finden.
Jesus Christus
Es ist eine Ferne, die war, von der wir kommen.
Es ist eine Ferne, die sein wird, zu der wir gehen.
Johann Wolfgang von Goethe

Alles hat seine Zeit: Winter und Sommer, Herbst und Frühling, Jugend und Alter, Wirken und Ruhe.
Johann Gottfried von Herder

Mit jedem Menschen verschwindet ein Geheimnis aus der Welt,
das vermöge seiner besonderen Konstruktion nur er entdecken
konnte, und das nach ihm niemand wieder entdecken wird.
Friedrich Hebbel
Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu genießen, denn er wird nicht wiederkommen. Was wir hinterlassen ist nicht so wichtig wie die Art, wie wir gelebt haben.
Jean-Luc Picard
Das Leben ist wie ein Traum. Der Tod ist das Erwachen aus diesem Traum.
Arthur Schopenhauer
Nicht gestorben – nur vorangegangen
Der Tod ist groß.
Wir sind die Seinen lachenden Munds.
Wenn wir uns mitten im Leben meinen,
wagt er zu weinen mitten in uns.
Rainer Maria Rilke