Wider den Schmerz dich zu vermauern, ist so verkehrt, wie maßlos zu trauern.
Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind in einen langen Schlaf.
William Shakespeare
Freunde sind wie Sterne. Du kannst sie nicht immer sehen, aber du weißt, sie sind immer für dich da.
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Vaclav Havel
Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.
Ernst Ferstl
Schaut nicht so sehr auf das Leben, das ich beendet habe, schaut vielmehr auf das Leben, das ich begonnen habe.
Hl. Augustinus
Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schließt, werden wir in einem Lichte stehen, in welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.
Arthur Schopenhauer
Ich ging langsam aus der Welt hinaus,
und was ich war, und bin, und was ich bleiben werde,
geht mit mir ohne Ungeduld und Eile
in ein bisher noch nicht betretenes Land.
Hans Sahl
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann es Abschied nehmen heißt.
Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen,
was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.
Sergio Bambaren
Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in ein trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein.
Friedrich Hebbel
Der Tod ist groß.
Wir sind die Seinen lachenden Munds.
Wenn wir uns mitten im Leben meinen,
wagt er zu weinen mitten in uns.
Rainer Maria Rilke
Immer, wenn wir auseinander gehen, spür ich Trauer, fühl ich mich allein.
Und bis wir uns einmal wiedersehn, sollen die Worte Dein Begleiter sein.
Sei behütet auf Deinen Wegen, sei behütet auch mitten in der Nacht.
Durch Sonnentage, Stürme und auch Regen, hält der Schöpfer über Dir die Wacht.
Clemens Bittlinger
Über mir im Blauen reisen
Wolken, die mich heimwärts weisen.
Heimwärts in die namenlose Ferne,
in das Land des Friedens und der Sterne.
Hermann Hesse
Alles verändert sich mit dem, der neben mir ist oder neben mir fehlt
Sylke-Maria Pohl
Unsere Toten sind unter uns. Sie blicken mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.
Augustinus
Sterne und Menschen müssen einmal sinken und gehen,
aber sie sinken und gehen nur in die Ewigkeit hinein.
Gorch Fock