Ich höre auf zu leben, aber ich habe gelebt.
Joh. Wolfgang v. Goethe
Nun, o Unsterblichkeit, bist du ganz mein.
Heinrich von Kleist

Über mir im Blauen reisen Wolken, die mich heimwärts weisen. Heimwärts in die namenlose Ferne, in das Land des Friedens und der Sterne.
Hermann Hesse
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Vaclav Havel
Hoffnung kann erst nach der Trauer kommen.
Freunde sind wie Sterne. Du kannst sie nicht immer sehen, aber du weißt, sie sind immer für dich da.
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren.
Schaut nicht so sehr auf das Leben, das ich beendet habe, schaut vielmehr auf das Leben, das ich begonnen habe.
Hl. Augustinus

Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschied nehmen heißt. Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.
Sergio Bambaren
Natürliche Trauer verlangt nach außen geweinte Tränen.
Zurück ins Leben findet man erst im Durchleben der Trauer.
Eigentlich war alles selbstverständlich – nur das Ende nicht –
Das süsseste Glück für die trauernde Brust, nach der schönen Liebe verschwundener Lust, sind der Liebe Schmerzen und Klagen.
Friedrich Schiller
Herr, in deine Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt.
Eduard Mörike
Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind in einen langen Schlaf.
William Shakespeare
Eigentlich war alles selbstverständlich: dass wir miteinander sprachen, gemeinsam nachdachten, zusammen lachten, weinten, stritten und liebten.
Unsere Toten sind nicht abwesend sondern nur unsichtbar. Sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.
Augustinus
Man muss die Menschen bei Ihrer Geburt beweinen, nicht nach ihrem Tode.
Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schließt, werden wir in einem Lichte stehen, in welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.
Arthur Schopenhauer