Sterben ist kein ewiges getrennt werden; es gibt ein Wiedersehen an einem helleren Tag.
Michael Faulhaber
Sie ist nun frei und unsere Tränen wünschen ihr Glück.
Joh. Wolfgang v. Goethe
Nur durch die Hoffnung bleibt alles bereit, immer wieder neu zu beginnen.
Nun, o Unsterblichkeit, bist du ganz mein.
Heinrich von Kleist
Niemals geht man so ganz, irgendwas von mir bleibt hier, es hat seinen Platz immer bei dir.
Trude Herr
Nicht gestorben – nur vorangegangen
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren.
Natürliche Trauer verlangt nach außen geweinte Tränen.
Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
Franz Kafka
Man muss die Menschen bei Ihrer Geburt beweinen, nicht nach ihrem Tode.
In Liebe geboren. In Liebe gelebt. In Liebe gestorben.
Ihr, die ihr mich so geliebt habt, seht nicht auf das Leben, das ich beendet habe, sondern auf das, welches ich beginne.
Aurelius Augustinus
Ich setzte den Fuß in die Luft, und sie trug.
Hilde Domin
Ich höre auf zu leben, aber ich habe gelebt.
Joh. Wolfgang v. Goethe
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich leb´ in euch geh´ durch eure Träume.
Michelangelo Buonarroti
Hoffnung kann erst nach der Trauer kommen.
Es ist das Beste, ein kleines Licht zu entzünden, als über die große Dunkelheit zu klagen.
Konfuzius
Ein Grab greift tiefer als die Gräber gruben, denn ungeheuer ist der Vorsprung Tod, am tiefsten greift das Grab, das selbst den Tod begrub, denn ungeheurer ist der Vorsprung Leben.
Kurt Marti
Eigentlich war alles selbstverständlich – nur das Ende nicht –
Eigentlich war alles selbstverständlich: dass wir miteinander sprachen, gemeinsam nachdachten, zusammen lachten, weinten, stritten und liebten.