Geschichte
Seit alters her sind Trauerschleifen ein wichtiges Mittel den Gefühlen für den Verstorbenen einen würdigen Ausdruck zu verleihen.
Früher reichte das Budget meist für einen schwarzen Anzug nicht aus. Daher wurde die Trauerschleife an die Kleidung geheftet und später
von einem Trauerflor abgelöst. In der heutigen Zeit sind Kondolenzschleifen eine wichtige Beigabe zum Grabschmuck.
Der "Letzte Gruß" ist Bestandteil ein jeder Beerdigung und wird des öfteren mit einem Totenkranz in Verbindung mit einer Kondolenzschleife
dargeboten.
Der Trauerkranz wird meist aus Blumen und Tannengrün gefertigt. Passend dazu wird die Trauerschleife darauf trapiert die als Symbol der auch durch den
Tod nicht durchtrennten Verbundenheit mit dem Verstorbenen gilt. Ein Merkmal für den Abschied des irdischen Daseins und den Aufstieg in das Himmelreich.
Persönliche Abschiedsworte wie Grüße und Verse sind darauf zu finden um der Anteilnahme und der tiefen Trauer zwischen dem Verstorbenen und dem Angehörigen Ausdruck zu verleihen.
Diese werden mit "Deine Tochter Erika" oder "Familie Müller" formuliert und nicht nur schlicht aus Vor- und Nachname. Der Gruß sollte an die schöne Zeit mit dem Verstorbenen
erinnern oder aus ein paar freundlichen Worten für die letzte Reise. Oft werden von den Angehörigen nur kleine Gestecke oder Kränze gewünscht. Daher sind diese in
Verbindung mit einer Kondolenzschleife ein dezentes Beiwerk. Denken Sie bei der Auswahl an den Verstorbenen zurück so wird es Ihnen
leichter fallen passende Worte und einen geschmackvollen Grabschmuck auszuwählen.