
Wenn in der Nacht die Rosen weinen
und unser Herz vor Kummer bricht
möchten wir Dir noch einmal erscheinen
und Dir sagen "Wir lieben Dich".
Ein großartiger Mensch ist von uns gegangen – wer ihn gekannt hat, war stolz auf seine Freundschaft
Jetzt hast du es geschafft.
Bist an einem besseren Platz.
Meine Ohren verstehen das,
doch das Herz sagt, es fehlt was.
Im Garten der Zeit wächst die Blume des Trostes.

Eines Morgens wachst Du nicht mehr auf, die Vögel aber singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen Tagesablauf. Nur Du bist fortgegangen. Du bist nun frei, und unsere Tränen wünschen Dir Glück.
Weinet nicht, ich habe es überwunden, bin befreit von meiner Qual, doch lasst mich in stillen Stunden bei euch sein so manches Mal.
Einschlafen dürfen, wenn der Körper nicht mehr die Kraft zum Leben besitzt, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.
In Dankbarkeit für die Spuren, die du uns hinterlassen hast
Plötzlich ist es still, doch die Freude mit Dir bleibt in unseren Herzen.
Der Tod öffnet unbekannte Türen
Auf den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon.
Du hast gesorgt, du hast geschafft,
gar oftmals über deine Kraft.
Nun ruh dich aus, du gutes Herz,
die Zeit wird lindern unsern Schmerz.

Möge die Straße uns zusammen führen und der Wind in deinem Rücken sein;
sanft falle Regen auf deine Felder und warm auf dein Gesicht der Sonnenschein.
Nur wer vergessen wird, ist tot. Du wirst leben.
Niemand weiß, wann die Reise endet. Wir sind dankbar für den gemeinsam zurückgelegten Weg.
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen, meine Ohren haben viel gehört, meine Hände haben viel gefühlt. Es war Zeit zu gehen.
Fern bei den Sternen und doch so nah