Was ein Vater uns gewesen
steht im Grabstein nicht zu lesen,
eingegossen wie in Erz
steht es in der Kinder Herz.
Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Die Trauer hört niemals auf, sie wird ein Teil unseres Lebens.
Sie verändert sich und wir ändern uns mit ihr.
Der Tod verliert seinen Schrecken, wenn er als Erlösung kommt.
Es ist die Zeit gekommen, die Hand loszulassen – doch niemals den Menschen.
Wer dich kannte, liebte dich.
Und wer dich liebte, weint um dich.
Die gemeinsame Zeit kommt nicht zurück.
Doch die Gedanken daran, geben mir Kraft für die Zukunft.
Die Kerze merkt nicht, wenn ihr Licht ausgeht. Aber wir sitzen im Dunkeln.
Der Tod der Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.
Wenn ich in den Himmel schaue, so denke ich an dich. Du bist unser Stern.
Kleine Seele, ich lass dich gehen, denn ich weiß, wir werden uns wiedersehen.
Nichts ist schlimmer als ein Verlust, den du ohne Widerworte einfach hinnehmen musst.
Jeder Abschied ist die Geburt einer Erinnerung